Die kognitive Robotik markiert zweifellos den Beginn einer neuen Ära. Vereinfacht ausgedrückt, sind sie so etwas wie Smartphones mit Armen und Beinen – Assistenten, die uns physisch entlasten, nicht nur virtuell. Drei entscheidende Merkmale definieren einen kognitiven Roboter: erstens die Fähigkeit, seine Umgebung umfassend wahrzunehmen – Sehen, Hören und Tastsinn. Zweitens die Fähigkeit, diese Informationen zu verarbeiten und spontan auf neue Situationen zu reagieren, ohne vorher programmiert zu sein. Und drittens die Fähigkeit, Gelerntes zu speichern und weiterzuentwickeln.
Nur kognitive Roboter können Menschen in ihrer Umgebung zuverlässig erkennen, was eine grundlegende Voraussetzung ist, um sie nicht zu gefährden. Die kognitive Robotik ermöglicht es uns, Roboter nicht mehr hinter Sicherheitszäunen in Fabriken zu halten, sondern sie in den Alltag zu integrieren. Das eröffnet neue Perspektiven, besonders in Bezug auf gefährliche Jobs oder den Fachkräftemangel. Bald könnten Haushaltsroboter Realität werden, die uns lästige Aufgaben wie das Putzen des Badezimmers oder das Einräumen der Spülmaschine abnehmen, damit wir mehr „Quality Time“ haben.
Nur kognitive Roboter können Menschen in ihrer Umgebung zuverlässig erkennen, was eine grundlegende Voraussetzung ist, um sie nicht zu gefährden. Die kognitive Robotik ermöglicht es uns, Roboter nicht mehr hinter Sicherheitszäunen in Fabriken zu halten, sondern sie in den Alltag zu integrieren. Das eröffnet neue Perspektiven, besonders in Bezug auf gefährliche Jobs oder den Fachkräftemangel. Bald könnten Haushaltsroboter Realität werden, die uns lästige Aufgaben wie das Putzen des Badezimmers oder das Einräumen der Spülmaschine abnehmen, damit wir mehr „Quality Time“ haben.